Donnerstag, 10. März 2016
Lappland Tag 3 – Narvik, Sauna + Eislochbaden & NORDLICHTER
Hej,
am dritten Tag der Lapplandreise hatten wir Glück, da das Wetter mitspielte und wir einen Trip über die schwedisch-norwegische Grenze nach Narvik machen konnten. Da es für diese Route nur eine Gebirgsstraße gibt, die nachts und bei schlechtem Wetter (Schneesturm etc., das übliche halt) geschlossen wird, ist die Möglichkeit der Reise immer wetterabhängig und wir mussten uns bereits um 14 Uhr auf den Rückweg machen, um nicht in Norwegen festzusitzen.
Jetzt aber von Anfang an: Um 10 Uhr ging es los auf die ca. zweistündige Fahrt, die ich mit aus dem Fenster sehen, die wunderschöne Landschaft bewundern und Tiere im Wald zu erspähen versuchen verbracht habe. Nebenbei erzählte uns Amber noch einige interessante (wenn auch nicht besonders heitere) Fakten zur Geschichte Narviks: So war die Stadt während des Zweiten Weltkriegs fest in Nazi-Hand und mit ihrem Hafen wichtiger Exportpunkt des Eisens, das aus der Mine in Kiruna gewonnen wurde sowie Schauplatz zahlreicher Seeschlachten. Besagte Gebirgsstraße wurde von osteuropäischen Kriegsgefangenen unter schlimmsten (Wetter-)Bedingungen gebaut, woran ein Denkmal kurz vor der norwegischen Grenze, das der erschreckenden Opferzahl gedenkt, erinnert.
Kurz vor der Ankunft hielten wir noch an einem beeindruckenden Fjord, um Fotos zu machen und zu versuchen, mit ins Wasser geworfenen Steinen Orcas anzulocken (die laut Amber in den letzten Jahren um diese Jahreszeit zahlreich in eben diesem Fjord vertreten waren und durch das Geräusch neugierig werden und angeschwommen kommen) - leider ohne Erfolg (leider habe ich noch nie einen Orca gesehen, und da mich keine zehn Pferde dazu bringen können, mir so ein armes Geschöpf in einem SeaWorld anzusehen, wird es wohl ein „Wilder“ sein – da Orcas aber nicht gerade Kuscheltiere sind, hätte es mir von außerhalb des Wassers ganz gut gepasst).







Außerdem kamen wir an einer unfertigen Brücke über einen riesigen Fjord vorbei, deren erwartete Bauzeit von 5 auf 17 Jahre gestiegen ist, als festgestellt wurde, dass auf dem Grund des Fjords nicht weniger als 40 Schiffe und 26 Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg, teilweise mit noch funktionstüchtigen Bomben, liegen.
Bei der Ankunft um die Mittagszeit fluteten wir als erstes in eine kleine Fischhalle, die uns empfohlen wurde (als unsere Gruppe von etwa 40 Leuten das Geschäft betrat, nahm der Verkäufer erst einmal eine Sammelbestellung auf und der Koch steckte völlig verdutzt den Kopf aus der Küche :D).
Ich habe Fish & Chips mit sehr, sehr leckerem frischem Fisch probiert. Da in Norwegen auch kommerzieller Walfang betrieben wird, wird dort auch ganz normal Walfleisch, in diesem Fall in Form von Wal-Burgern, verkauft – da die absolute Mehrheit der Gruppe sich aber strikt dagegen ausgesprochen hat, kauften nur zwei der Jungs einen solchen Burger und waren auch alles andere als begeistert vom anscheinend einfach nur stark fischigen Geschmack des Fleischs.



Danach machten wir noch einen kurzen Spaziergang durchs kleine Stadtzentrum und ein paar Souvenirshops und da nicht mehr genug Zeit fürs empfohlene Kriegsmuseum blieb, fuhren wir in die Rooftop Bar im 17. Stock des Scandic Hotels, von der aus man einen tollen Panoramablick über die Stadt und das Meer hat, und gönnten uns eine heiße Schokolade.







Danach ging es wie gesagt wegen der Straßenschließung direkt wieder auf den Heimweg – das sollte aber noch nicht alles für den Tag sein.
Nach kurzem Ausruhen und Abendessen im Hostel ging es nämlich in die (leider einen 20-minütigen Fußmarsch durch den kalten, dunklen Wald entfernten) Sauna. Als wir es uns bequem gemacht hatten, machte uns Amber mit den drei Kriterien für eine echte schwedische Sauna vertraut: erstens muss das Gebäude (das übrigens innerhalb der letzten 10 Jahre komischerweise dreimal abgebrannt ist) ausnahmslos aus Holz bestehen, zweitens muss es direkt an einem natürlichen Gewässer (in unserem Fall ein riesiger See) liegen und drittens muss immer die Möglichkeit zur Abkühlung (beispielsweise durch besagtes Gewässer oder Schnee) bestehen.

Kriterium 1


Kriterium 2 & 3


Das dritte Kriterium war bei uns bei -15° Außentemperatur ohne Zweifel erfüllt, aber damit es nicht langweilig wird, war im See ca. 20 Meter vom Ufer entfernt ein Eisloch gebohrt worden, wo man dann nach einiger Zeit in der Sauna gemütlich eintauchen konnte (haha) – natürlich optional.

Man stelle sich das ganze noch nachts - also pechschwarzes Wasser - vor.


Nach einigem Überlegen fasste ich tatsächlich (als weibliche Vorreiterin unserer Gruppe) den Entschluss, den (nicht vorhandenen) „Einmal im Leben so ein blöden ****** machen und in einen stockdunklen, eiskalten See springen“-Punkt meiner Bucketlist abzuhaken.
Amber hatte uns vorher die Regeln erklärt:
1) Immer zu zweit/dritt gehen, da es alleine zu gefährlich ist (Kreislaufkollaps etc) und man bei zu vielen Leuten zu lange in der Kälte warten muss.
2) Niemals mit dem Kopf untertauchen (wär ich auch nicht drauf gekommen).
3) Nur mit Flip-Flops/Socken loslaufen, da man sich sonst die Füße am Eis aufschneidet, was man draußen wegen der Kälte nicht spürt, was aber danach in der Wärme der Sauna so richtig schön blutet.
Also habe ich mich entschlossen, die Zähne zusammenzubeißen, mir dicke Baumwollsocken angezogen und bin mit zwei der deutschen Jungs los.
Erster Gedanke nach dem Aufmachen der Saunatür (von 70° zu -15°): „Was hab ich mir dabei nochmal gedacht?“
Phase 1: Hinlaufen zum Eisloch. Wenn man mal rennt, gar nicht so schlimm wie erwartet, da der Körper von der Sauna noch aufgeheizt ist. Schlimm wird dann das Warten vor dem stockdunklen Eisloch, während man es nochmal mit einer Schaufel aufbricht (es friert sofort wieder zu), da auf so einem offenen See auch gut Wind geht.
Phase 2: Rein ins Eisloch. Wenn man nicht nachdenkt (mach ich eh selten) und sich überwindet in ein pechschwarzes Loch mit -4° kaltem Wasser (das gibt es :D) zu springen, auch gar nicht mal so schlimm (man ist eh so schnell wieder draußen, dass man die Kälte nicht merkt). Das Rausklettern ist allerdings blöd, da das Eis ziemlich rutschig ist (habe jetzt noch blaue Knie / Schienbeine) und einen der Gedanke „Ich komme nicht mehr raus und sterbe!“ begleitet :D.
Phase 3: Zurück zur Sauna rennen. DIE HÖLLE. Klatschnass durch den eiskalten Wind zu laufen war wirklich der allerschlimmste Teil, da man echt das Gefühl hat, man wird im Windkanal schockgefrostet. Da man aber eh auf dem Rückweg ist, bleibt einem nicht viel anderes übrig als weiterzulaufen :D.
Wenn man erstmal wieder in der Sauna ist, die gefrorenen Socken ausgezogen hat und ein bisschen aufgewärmt ist, ist das Gefühl, es wirklich gemacht zu haben, aber unglaublich toll :) (einmal reicht aber trotzdem :D).
Einige Zeit später sind wir nochmal raus und sind in den Schnee gesprungen, was eigentlich die mildere Variante sein soll, die ich aber irgendwie viel schlimmer fand als das Eisloch.

Danach ging es erst einmal zurück ins Hostel, wo ich mich ein bisschen ausgeruht und zu Abend gegessen habe, bevor es in der Nacht wieder auf die Jagd nach Nordlichtern ging.
Um Mitternacht hatten wir schließlich noch einmal richtig viel Glück und sahen eine wirklich tolle Vorstellung mit grün leuchtenden, sich schnell bewegenden, stärker und schwächer werdenden und tanzenden Lichtern (wobei man realistischerweise zugeben muss, dass das menschliche Auge die grüne Farbe nie so scheinend sieht wie auf den Fotos).









Nach diesem beeindruckenden Naturschauspiel gingen wir alle erschöpft, aber sehr zufrieden ins Bett.
Hejdå!




Samstag, 5. März 2016
Lappland Tag 2 – Eishotel, Sami Familie & Rentiere
Hej,
weiter geht’s mit der Lapplandreise!
Am Montag standen wir schon früh wieder auf, um unser Zimmer auszuräumen und vor der Abfahrt nach Abisko im einzigen Supermarkt Kirunas für die folgenden Tage einzukaufen.
Danach fuhren wir auch schon zum nahegelegenen Ort Jukkasjärvi, in dem das weltbekannte Eishotel steht. Zuerst wurde uns in einer geführten Tour der Ursprung, die Bauweise und viele interessante Fakten zum Eishotel selbst, der zugehörigen Eisbar und sogar einer Eiskirche neben dem Hotel erklärt. Anschließend hatten wir noch genug Zeit, uns auf eigene Faust die Zimmer und besonders die Art Suites anzusehen. Besonders beeindruckend waren die Pfauen-Suite und das Zimmer mit dem riesigen Elefanten mitten im Raum – allgemein war aber einfach alles absolut sehenswert und wir hätten sicher noch weitere Stunden verbringen können, ohne uns sattzusehen.


Der Eingang












Einige Zimmer






Der Elefant im Raum


Die "Momo"-Suite




Die Pfauensuite


Die Eiskirche


Eisfiguren


Kurz vor der Abreise am Mittag öffnete noch die Eisbar ihre Türen und ich ließ es mir nicht entgehen, mir einen Drink aus einem Eisglas zu gönnen.









Danach ging es direkt weiter zu einem weiteren Highlight: dem Besuch auf der Rentierfarm einer Sami-Familie (die Ureinwohner Lapplands), wo wir zuerst in einem traditionellen Sami-Zelt um ein Lagerfeuer sitzend Rentierfleisch und eine Art Rentier-Bouillon probieren durften und uns ein kleiner Einblick in die uralte Kultur und Sprache der Sami gewährt wurde. So lernten wir unter anderem viel über den Aberglauben der Sami, in dem es zum Beispiel Unglück bringt, zwei Stöcke gekreuzt übereinander zu legen oder dass es bei den Sami über 300 Worte gibt, die „Eis“ bedeuten.
Anschließend ging es raus ins Gehege zu den Baby-Rentieren, die wir füttern und streicheln durften – wobei sie größtenteils noch ziemlich scheu waren und sich, sobald das Futter weg war, an den Rand des Geheges zurückzogen. Daher nutzten wir die Zeit, uns mit dem Sami über die Rentierhaltung zu unterhalten. So erfuhren wir, dass in der Gegend viele Rentiere, von denen jedes ca. 1000€ „wert“ ist, Autounfällen, Wölfen, Vielfräßen und Bären zum Opfer fallen – es gibt übrigens wirklich relativ viele Bären in der Gegend, weshalb die Sami, wenn sie ihre freilaufenden Rentierherden suchen gehen, immer ein Gewehr bei sich tragen. Auch sehr interessant fand ich, wie neue Technologien die Arbeitsweisen der Rentierhaltung beeinflusst haben - so werden manchen Rentieren beispielsweise GPS-Chips eingesetzt, um die Rentierherden beobachten und finden zu können.















Danach hatten wir noch kurz Zeit, Rentierfelle und –geweihe zu kaufen, bevor es schon wieder weiter auf den Weg nach Abisko ging. Auf dem Weg entdeckte ich nach langer Suche in der Ferne einen Elch im Wald und kurz vor der Ankunft sahen wir sogar eine Elchkuh mit Kalb direkt neben dem Bus die Straße entlanggehen.
Nach der Ankunft im Nationalpark richteten wir uns im wirklich schönen Hostel ein und aßen in der großen Küche mit Panorama-Blick auf den riesigen See zu Abend, bevor wir es uns in einem nahegelegen Sami-Zelt um ein Lagerfeuer bei Grogg und Keksen gemütlich machten, um auf das Erscheinen der Nordlichter zu warten.
Um circa 22 Uhr hatten wir tatsächlich Glück und konnten das sehr beeindruckende Naturschauspiel beobachten. Da es sehr kalt war, sahen wir uns eine Weile die Nordlichter an und gingen dann schnellstmöglich wieder ans Lagerfeuer zurück, bevor wir uns kurz vor Mitternacht auf den Rückweg zum Hostel machten.
Hejdå!

The Ice Throne



Donnerstag, 3. März 2016
Lappland Tag 1 – Anreise, Hundeschlitten-/Snowmobile-Tour & Rentierpizza
Hej hej!
Die restlichen Sightseeing-Einträge werde ich jetzt ein bisschen hinten anstellen, um euch über die letzten sechs Tage zu berichten, in der ich eine der bisher tollsten Reisen meines Lebens machen durfte.
Am Samstag mittag ging es mit dem Bus von Stockholm aus los in Richtung Norden nach Lappland auf eine organisierte Tour von „ScanbaltExperience“, die wirklich super geplant war und die ich absolut weiterempfehlen kann.
Nach einer kurzen Kaffeepause mit atemberaubendem Ausblick kehrten wir nach sechs Stunden Busfahrt zum Abendessen im ersten „Max“-Burgerrestaurant der Welt ein, so dass nur noch 10 weitere Stunden Fahrt blieben, bis wir ziemlich müde aber freudig aufgeregt in Kiruna, der nördlichsten Stadt Schwedens, ankamen.

Der sehr passend gestaltete Bus


Kaffeepause vor atemberaubender Kulisse




Es war gar nicht sooo kalt wie angenommen aber wirklich beeindruckend waren die unglaublichen Schneemassen – richtige Berge, die überall am Straßenrand und eigentlich an jedem freien Fleckchen angehäuft waren.
Nachdem wir uns kurz im Hostel eingerichtet, gewaschen und umgezogen (eher drei weitere Schichten angezogen) hatten, ging es auf eine kurze Stadttour mit unserer sehr netten Tourleiterin Amber (die Tour fiel in Kiruna mangels Sehenswürdigkeiten wirklich sehr kurz aus – wir besichtigten kurz die älteste Kirche Schwedens, das Rathaus, aus der Ferne die größte Eisenmine der Welt und das „Stadtzentrum“, das aus einem Supermarkt, dem Touristenbüro und einem Restaurant bestand).

Stadttour in Kiruna
Das Rathaus


Die Kirche mit Turm








Die Mine




Mittags wurden wir dann abgeholt zum Highlight des Tages, einer dreistündigen Kombitour mit Hundeschlitten und Schneemobilen durch das verschneite Lappland.
Nachdem wir an der Hundefarm angekommen waren, bekamen wir erst noch einmal zusätzliche Kleidung (die wirklich superwarm war, auch wenn man darin aussah wie ein brauner Schneemann) und dann ging es auch schon los mit den Hundeschlitten (wir mussten uns etwas beeilen, da die Hunde schon sehr ungeduldig waren). Wir waren jeweils zu viert mit einem Hundeschlittenführer auf einem der Schlitten, die von einem Team aus zwölf Hunden gezogen wurden. Auf der Fahrt hatten wir reichlich Gelegenheit, aus mit unserer sehr netten Schlittenführerin zu unterhalten, die uns die Grundsätze ihrer Leidenschaft (die kein Beruf ist) erklärte.







Überraschend fand ich, dass die Hunde nur Kommandos für „links“ und „rechts“ kennen, keine für „loslaufen“ und „anhalten“ – das liegt daran, dass die Hunde, sobald der Schlitten losgebunden bzw. die Bremse gelöst wird, sofort ohne Kommando loslaufen und sowieso nicht mehr freiwillig anhalten, bis der Schlittenführer die Bremse zieht.
Daher kommt auch die wichtigste Regel „Niemals den Schlitten loslassen“ – sollte der Fahrer aus irgendeinem Grund wirklich vom Schlitten fallen, würden die Hunde noch viele weitere Kilometer laufen und ich kann mir Angenehmeres (und weniger Lebensgefährliches) vorstellen, als irgendwo in der unendlichen Eiswüste zu Fuß sein Team zu suchen.
Interessant zu beobachten war auch, dass die Hunde (aufgrund ihrer Züchtung) ununterbrochen laufen wollen und wirklich ungeduldig wurden, wenn wir einmal eine kurze Pause einlegten, zum Beispiel um auf den folgenden Schlitten zu warten – sie „versorgten“ sich sogar unter dem Laufen selbst mit Wasser, indem sie ab und zu links und rechts in den hohen Schnee schnappten. Auch interessant zu beobachten war, dass alle zwölf Hunde unseres Teams ein individuelles Aussehen und einen eigenen Charakter zeigten und trotzdem eine absolut eingespielte Gruppe waren.







Nach der Hälfte der Tour trafen wir uns mit dem anderen Teil der Gruppe, die schon mit dem Schneemobil angekommen waren. Nach einer kurzen Pause, bei der wir uns in einem traditionellen Zelt mit Tee und Eintopf etwas wärmten, ging es dann für uns mit dem Schneemobil los auf die zweite Hälfte des Weges. Dazu wurden wir in Zweierteams aufgeteilt – die Jungs nach vorne (um die Höchstgeschwindigkeit ausnutzen zu können) und die Mädels nach hinten (um die Fahrt entspannt genießen zu können). Bei meinem Glück ging es natürlich nicht auf und ich wurde zusammen mit einem Belgier in die vordere Gruppe gesteckt. Ich werde jetzt nicht genauer darauf eingehen, aber nach 15 Minuten Todesangst waren wir endlich angekommen – wer meine Begeisterung fürs Skifahren kennt, kann sich vorstellen, wie wohl ich mich auf „motorisierten Skiern“ bei 60 km/h gefühlt habe.

Die Maschine des Grauens


Anschließend habe ich mich im Hostel ein bisschen ausgeruht (in so einem Reisebus schläft man doch nicht perfekt), bevor wir abends in einer kleinen Gruppe ins „Stadtzentrum“ zu dem (einzigen) Pizzarestaurant gingen, wo ich es mir nicht entgehen ließ, eine Pizza mit geräuchertem Rentierfleisch zu probieren (interessant und ziemlich lecker).



Danach ging ich ziemlich bald ins Bett, um mich gut für den nächsten Tag auszuruhen, an dem es schon weiter nach Abisko gehen sollte.
Insgesamt war dieser erste Tag schon ein wirklich unvergessliches Erlebnis, und die folgenden Tage sollten nicht minder aufregend werden – Fortsetzung folgt!
Hejdå!